Wie um Himmels Willen
kommt man auf dieses
sperrig-fantastische Programm!
André Fatton –
Basellandschaftliche Zeitung, 17.5.2011
Besonderes Vergnügen bereitet Marc Kilchenmann das Aushecken von durchdachten, komponierten Programmen.
1992 – 1997 war er Alleinverantwortlicher für eine Konzertreihe im autonomen Jugendzentrum Reitschule Bern und verantwortete dort im vordigitalen Zeitalter etwa 50 Konzerte mit mit Neuer Musik.
Von 1999 – 2002 bildete er zusammen mit annette schmucki, Petra Ronner, Claudia Ulla Binder und andreas stahl die ag fabrikkomposition in der Roten Fabrik (Zürich).
Seit 2000 ist er Mitglied der Programmgruppe der basel sinfonietta und zeichnete verantwortlich für Programme wie Freiheit! beethoven – cage, Speaking Music, Herbstzeichen.
Im Programm Zwölf Töne für Bach realisierte die basel sinfonietta die ersten Uraufführungen zweier Orchesterwerke (von insgesammt 28 (sic!)) von Hermann Meier.
Seit 2004 erarbeitet er zusammen mit Matthias Kuhn die Saisonprogramme des Ensemble La Strimpellata Bern.